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Ich musste das Schauspiel in die Hand nehmen und es dirigieren, damit ich es so bekam wie ich es mir ersonnen hatte. Sie blieben stehen um sich dann langsam aus den Kleidern zu schälen. Ich kostete das Bild in vollen Zügen aus. Braungebrannte Männer mit erigierten Schweifen, die zur Zimmerdecke zeigten. Der mir am vertrautesten war mein Mann. Ich entschied, er solle sich auf den Fußboden legen. Währenddessen griff ich zwischen meine Beine und verteilte die Flüssigkeit über meinen gesamten Unterkörper, speziell um den Hintereingang herum. Mit der nassen Hand strich ich über Eichel und Schaft meines Mannes. Shibari knoten.
Über der bunten Tätowierung verlor ich ihn aus den Augen. Aber dann sah ich, wie er zwischen ihren Brüsten verschwand. Machte bei der Schwüle jetzt auch nichts. Ich würde seinen Kopf zwischen meine Brüste drücken, und er würde dazwischen verschwinden! Ich hätte Tanja meine Dose gerne über den Hals gerollt, wenn sie das gewollt hätte. Schön langsam, und dann hätte ich ihr zugesehen, wie sie die Augen schließt und seufzt. Ich hatte zu lange auf ihre Titten gestarrt. „Ralf kommt gleich.” Ralf kam rein und umarmte mich, als wären wir die besten Freunde. Ich roch sein Deo. Er hatte gerade geduscht. Gaychat.Und mir den nächsten Versager holen? Wenn ich mir meine Freundinnen so anhöre sind die doch alle so. Ne, lass mal.
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